Ebenberger Kommunikation

Positionierung von Regionen, Städten und Gemeinden als Marke

Regionen, Städte und Gemeinden stehen zunehmend im Wettbewerb um gute Steuerzahler und Arbeitgeber. Ein gezieltes Standortmarketing verhilft zu Wettbewerbsvorteilen. Voraussetzung dazu sind ein einheitliches Bewusstsein um die eigenen Werte und Standortvorteile, eine klare Standortstrategie und eine überzeugende Kommunikation.

Gemeinsam identifizieren wir die Werte Ihrer Gemeinde, entwickeln die Standortstrategie und machen durch gezielte Botschaften Ihren Standort zur Marke. Meine Erfahrungen beruhen auf diversen Projekteinsätzen und Mandaten in der Standortförderung und Wirtschaftsförderung, der Begleitung von Positionierungsprojekten und Zentrumsentwicklungsprojekten für Städte und Gemeinden.

Services

Das Leistungsangebot:

  • Standortanalysen / SWOT-Analysen
  • Standortpositionierung, Standortstrategien
  • Standortmarketingkonzepte
  • Begleitung von Zentrumsentwicklungs-Prozessen
  • Revitalisierung von Innenstädten und Dorfzentren
  • Anstossen von Ansiedlungsprojekten
  • Image- und Standortkampagnen
  • Modernisierung Marketingauftritte

beispiele

Zentrumsentwicklung für Stadt im Limmattal

Die Stadt im Limmattal wächst unaufhaltsam und zeichnet sich als Bezirkshauptort durch vielfältige Standortvorteile aus. Die zunehmende Zersiedelung und Bildung von Subzentrum beeinträchtigt die Situation im Stadtzentrum. Die Stadtverwaltung und die lokale Einkaufsvereinigung wollten eine realistische Selbsteinschätzung über die Zukunft der Innenstadt vornehmen. Zu diesem Zweck haben wir an zwei Zukunftsworkshops realisierbare Massnahmen entwickelt, an denen sich Exponenten aus der Wirtschaft, dem lokalen Gewerbe sowie bedeutende Generalentwickler beteiligten. Die Massnahmen, die nach Machbarkeit und Wirkung beurteilt wurden, werden zur Stärkung der Innenstadt nun schrittweise umgesetzt.

Leitung Klausurtagung einer politischen Gemeinde

An der Klausurtagung der Gemeinde Münchenstein vom Mai 2017 standen die Legislaturziele 2012 bis 2016 sowie das Thema Gemeindeentwicklung im Vordergrund. Im neu konsituierten Gemeinderat musste ein gemeinsamer Nenner gefunden werden, um die anstehenden Projekte nach innen und aussen überzeugend zu vertreten. Ein spezielles Augenmerk wurde dabei auf die Kommunikation gegenüber der Verwaltung und der Bevölkerung gelegt.

Beratung beim Aufbau einer Standortförderung

Der Gemeinderat will die Zürcher Gemeinde als "attraktiven Wirtschaftsstandort mit qualitativem Wachstum" positionieren. Zu diesem Zweck sollte die Stelle einer Standort- und Wirtschaftsförderung geschaffen werden. Als externer Partner haben wir mitels einer Bevölkerungsumfrage eine Standortanalyse (SWOT-Analyse) durchgeführt, die Auskunft über die Positionierungsmerkmale und die verschiedenen Befindlichkeiten gab. Die Resultate dienten als Grundlage für die Ausarbeitung des Standortkonzeptes. Nach Abschluss des Prozesses unterstützten wir das Projektteam bei der Suche und Selektion einer Fachperson für die Übernahme diese Aufgabe.

Standortförderung und Standortmarketing für die Stadt Wetzikon

Die Stadt Wetzikon will sich in der Region als Zentrum für Wirtschaft, Einkauf, Kultur und Wohnen positionieren. Der bisherige Auftritt nach aussen war eher schlicht und in der Bevölkerung fehlte das Bewusstsein für die tatsächlichen Werte. Im Mai 2009 wurde Adrian Ebenberger mit dem Aufbau einer Standortförderung, dem Standortmarketing und der Wirtschaftsförderung beauftragt. Im Auftrag des Stadtrates wurde ein Standortkonzept erstellt, eine Standortpositionierung vorgenommen, das Standortmarketing aufgebaut und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen diverse Projekte zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität umgesetzt. Neben Standortförderung und Standortmarketing verantwortete er auch die Wirtschaftsörderung, die Ansiedlung von Unternehmen, initiierte das Wirtschaftsforum Wetzikon und repräsentierte die Stadt im Kanton. Details dazu erfahren Sie im "Rückblick auf 6 Jahre Standortförderung".

Positionierung einer Stadt als Marke

Der Gemeinderat wollte mit dem Legislaturprojekt "Positionierung nach innen und aussen" die Vorzüge der Kleinstadt ins Bewusstsein rufen und das Image der Stadt als Standort stärken. Im Vordergrund standen die Sichtbarmachung der Standortvorteile sowie die Positionierung der Stadt als Marke. Die Umsetzung erfolgte in offenen Workshops, an denen die Bevölkerung die Stadt nach vorgegebenen Kriterien (u.a. Zentrum, Wirtschaft, Kultur, Bildung) beurteilte und die Positionierungsmerkmale ableitete. Die Botschaften dienten als Grundlage für den Aufbau einer Imagekampagne.

Revitalisierung der Wetziker Innenstadt

Die Wetziker Ortsvereine haben unter der Leitung der Standortförderung Wetzikon die Initiative zur Belebung der Innenstadt ins Leben gerufen. Ziel war die Positionierung der Stadt als regionales Zentrum mit attraktiver Innenstadt und vielfältigem Kultur- und Einkaufsangebot. Entstanden ist das Leitbild Wetziker Innenstadt. Daraus sind verschiedene Massnahmen hervorgegangen, welche gemeinsam mit den Ortsvereinen umgesetzt wurden.

Headclaim-Strategie für einen Kanton

Der Regierungsrat eines Ostschweizer Kantons hatte sich zum Ziel gesetzt, das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum des Kantons zu fördern, um das Bewusstsein der Bevölkerung für die Standortqualitäten zu stärken. Das Vorgehen: Bestimmung der strategischen Wertedimensionen, Durchführung von Interviews mit der Bevölkerung, Verdichtung der Inhalte. Auf Basis der Erkenntnisse haben wir eine Headclaim-Strategie erstellt, zu jeder Dimension punktgenaue Kernbotschaften abgeleitet und dem Regierungsrat ein Konzept für die visuelle Umsetzung der Botschaften vorgelegt.

Standortförderung und Standortmarketing für Stadt im Zürcher Oberland

Die Stadt im Zürcher Oberland will sich in der Region als Zentrum für Wirtschaft, Einkauf, Kultur und Wohnen positionieren. Der bisherige Auftritt war eher schlicht und es fehlte in der Bevölkerung das Bewusstsein für die tatsächlichen Werte. Im Auftrag der Gemeindeversammlung wurden haben wir Auftrag des Auch fehlte ein eigentliches Standortmarketing. Im Auftrag des Stadtrates haben wir eine Standortpositionierung vorgenommen, das Standortmarketing aufgebaut sowie diverse Massnahmen zur Stärkung der Attraktivität iniziiert und umgesetzt. Neben Standortförderung und Standortmarketing waren wir auch zuständig fpr die Wirtschaftsörderung, die Ansiedlung von Unternehmen und die Repräsentanz der Stadt im Kanton.

Gemeindeprojekte

Gemeindeprojekte wirksam durchsetzen

Wichtige Vorlagen und Gemeindeprojekte, die von politischer Seite Zustimmung erhalten, erfahren vom Souverän nicht selten eine Abfuhr. Häufiger Grund ist nicht der Inhalt des Geschäfts, sondern der Unmut der Bevölkerung, nicht befragt oder in den Entscheidungsprozess eingebunden worden zu sein.

Mitwirkungsverfahren sind Teil einer modernen Gemeindekultur, mit der Vorhaben und Projekte in einem partizipativen Verfahren angegangen werden. Als Teil der demokratischen Meinungs- und Willensbildung verbessert ein Mitwirkungsverfahren nicht nur das gegenseitige Verständnis, es trägt auch wesentlich dazu bei, dass kritisch beurteilte Vorhaben auf Zustimmung stossen.
Wir begleiten, Regionen, Städte, Gemeinden und öffentliche Körperschaften durch Mitwirkungsprozesse auf dem Weg zu mehrheitsfähigen Lösungen.

Services

In diesem Prozess dürfen Sie von mir folgendes erwarten:

  • Neutrale Beratung bei Investitionsvorhaben und Gemeindeprojekten
  • Aufzeichnen von Prozessen und Lösungswegen
  • Durchführen von Mitwirkungsveranstaltungen
  • Projektkommunikation
  • Branding von Projekten

Die frühzeitige Einbindung der Bevölkerung, der örtlichen Parteien und Vereine hat auf die Akzeptanz und den Ausgang von öffentlichen Vorhaben und Projekten einen erheblichen Einfluss.
Hintergrund: [Mehrheitsfähige Lösungen bei Gemeindevorhaben], Seminar
Dieses Seminar haben wir für Gemeindepräsidenten und Behörden aus den Kantonen St. Gallen und Schwyz durchgeführt.

beispiele

Studie zum interkantonalen Finanzausgleich

Eine Gemeinde im Kanton Zürich war vom neuen Finanzausgleich besonders stark betroffen. Jeder zusätzlich eingenommene Steuerfranken belastete die Gemeindekasse mit 1.05 Franken. Die Folge war der Wegzug von wichtigen Steuerzahlern aus der Gemeinde in die steuergünstigen Kantone. Mit öffentlichen Auftritten sollte die Aufmerksamkeit auf die Wettbewerbsnachteile und den Verlust an Anziehungskraft der Zürcher Seegemeinden gelenkt werden. Die Auswirkungen der neuen Regelung machten wir in einer eindrücklichen Präsentation sichtbar.

Marketing und Kommunikation für neues Dorfzentrum

In einer Zürcher Seegemeinde sollte ein Zentrum mit Einkaufsmöglichkeiten, Gemeindesaal und Kirchgemeindehaus entstehen. Um die Bevölkerung über die Planungs- und Bauarbeiten laufend auf dem aktuellen Stand zu halten, wurden wir mit der Projektkommunikation beauftragt. Der Auftrag umfasste nebst der Kommunikationsplanung den Aufbau und Unterhalt der Projektwebseite, das Logo- und Projektdesign, die Koordination der Informationsanlässe, die Aufbereitung von Präsentationen, die Sicherstellung der Medienkommunikation, die Koordination der Zentrumseinweihung sowie Massnahmen im Bereich Mietraummarketing.

Entwicklung Bahnhofzentrum im Zürcher Oberland

Drei Projektpartner planen ein regionales Bahnhofzentrum. Mit dem Ziel, die umliegenden Gemeinden von der Notwendigkeit des Projektes zu überzeugen, wurden wir mit der Projektkommunikation beauftragt. Auf Grundlage der Projektplanung haben wir das Kommunikationskonzept erstellt, eine Projektwebseite aufgebaut, Informationsanlässe koordiniert und die Präsentationen für die Referenten vorbereitet. Wichtiger Bestandteil des von gewissen politischen Kreises umstrittenen Projektes war eine gezielte Medienarbeit, wie u.a. die Aufbereitung und Verbreitung von Medienmitteilungen sowie Vermittlung von Kontakten zu ausgesuchten Journalisten.

Gemeindekommunikation

Gemeindekommunikation

Politische Forderungen und die Durchsetzung von wichtigen Entscheidungen geschehen stets unter genauer Beobachtung von Bevölkerung und den Medien. Gemeinden, Behörden und Gemeindebetriebe müssen die StimmbürgerInnen regelmässig über Entscheidungen und wichtige Geschäfte informieren, damit diese wissen, wozu Investitionen notwendig sind und wohin die Steuergelder fliessen.

Ich verfüge über tiefgreifende Erfahrung in der Steuerung von Kommunikationsprozessen zwischen Verwaltung, Behörden und der Wohnbevölkerung. Projekte im Bereich Standortmarketing gehören ebenfalls zu meinen Kernkompetenzen wie die Umsetzung von politisch sensiblen Projekten, wie u.a. Zentrumsentwicklungen und die Realisierung von kommunal und regional bedeutsamen Bauvorhaben. Gemeinsam mit dem Auftraggeber definieren wir Ziele und Strategien, leiten daraus die Kommunikationsplanung ab und setzen die Massnahmen auch um. Auf Wunsch erarbeite ich für Sie auch den visuellen Auftritt, damit sich die Gemeinde zeitgemäss präsentiert.

Services

Ich unterstütze Gemeinden und Behörden bei folgenden Aufgaben:

  • Standortpositionierungen und Standortmarketing
  • Revitalisierung von Innenstädten und Ortskernen
  • Mitwirkungsverfahren und Workshops
  • Kommunikative Begleitung von Projekten und Bauvorhaben
  • Durchführung von Umfragen (Meinungs-Monitoring mit Citydata)
  • Beratung und Begleitung von wichtigen Kommunikationsprojekten
  • Kommunikationsservices für Gemeinden (Broschüre)

Meine Erfahrung beruht auf langjähriger Erfahrung in Fragen der Gemeindekommunikation, Standortförderung, Wirtschaftsförderung sowie der Beratung und Begleitung von politisch sensiblen Projekten.

beispiele

Kommunikation für die Infrastruktur einer Zürcher Gemeinde

Die Abteilung Infrastruktur der Gemeinde, zuständig für Strom, Wasser, Abwasser, Strassenunterhalt und Planung, setzt auf Offenheit und Transparenz. Im Auftrag des Gemeinderates haben wir eine Webseite aufgebaut und betreuen redaktion den Newsletter, der regelmässig über wichtige Entwicklungen informiert und zum sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen aufruft. Die Fachabteilungen unterstützen wir zudem mit redaktionellen Beiträgen und stellen die Medienarbeit sicher.

Bevölkerungsbefragung zum Informationsverhalten

Der Gemeinderat einer Zürcher Gemeinde legt grossen Wert auf Transparenz. Dazu stellt er verschiedene Informationskanäle zur Verfügung. Unklar bleibt, welche Kanäle die Bevölkerung bevorzugt und welche Informationen am meisten interessieren. Zu diesem Zweck haben wir im Auftrag des Gemeinderates eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt. Diese gibt Auskunft über das Interesse an bestimmten Themen und sie zeigt auf, welche Kanäle vernachlässigt und welche intensiver genutzt werden sollten. Die Resultate dienen als Grundlage für die Kommunikationsplanung der Gemeinde.